Besonderheiten der Jahresschrift MUSCHELHAUFEN:

 

  • Alle Texte sind Erstveröffentlichungen.
  • Sie stammen sowohl von weniger bekannten als auch von renommierten Autoren/Autorinnen.
  • Die Bilder – teils Textillustrationen, teils eigenständige Werke – sind sehr sorgfältig reproduziert.
  • Den Ausgaben des Förder-Abonnements lag jeweils 1 signiertes und nummeriertes Original-Kunstblatt bei. (Leider sind inzwischen alle Kunstbeilagen vergriffen.)
  • Die Ausgaben sind nicht über den Buchhandel erhältlich. Die Ausgaben Nr. 47/48 und Nr. 46 können noch über die Muschelhaufen-Bestellseite erworben werden.
  • Der Muschelhaufen war kein kommerzielles Unternehmen, sondern wurde privat – aus Liebhaberei – für einen interessierten Freundes- und Abonnentenkreis herausgegeben. Der bezahlte Preis diente ausschließlich der Kostendeckung.
  • Weitere Manuskript-Zusendungen sind zwecklos, da die Jahresschrift ihr Erscheinen eingestellt hat.

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Der MUSCHELHAUFEN erschien seit 1969. Er kam zunächst in unregelmäßiger Folge mehrmals im Jahr heraus, legte zwischen 1975 und 1985 eine längere Pause ein und kam seit 1990 in neuer Form als Jahresschrift heraus. Seit 1993 gab es zusätzlich die Original-Kunstbeilagen und wurden nur noch Erstveröffentlichungen publiziert. Mit der Ausgabe Nr. 47/48 (2007/2008) hat die Jahresschrift das Erscheinen eingestellt.

 

 

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